Wissenswertes rund um den Ablauf einer Psychotherapie

Eine Einheit in der Einzelpsychotherapie dauert 50 Minuten, Paartherapien 75 Minuten. Es besteht die Möglichkeit, nach Vereinbarung, die Einheiten zu verdoppeln.

Eine Teilverrechnung mit der Krankenkasse ist nicht möglich.

Die Länge des Psychotherapieprozesses richtet sich nach Ihrer Problemsituation und kann sich zwischen einigen Sitzungen – bis über einen längeren Zeitraum hinweg bewegen. 

Kontaktaufnahme

Um einen Termin vereinbaren zu wollen, können Sie mich telefonisch oder per E-Mail kontaktieren. 

Telefon: 0664/5727515

Mail: info@psychotherapeutin.st

Während der Einheiten, ist mein Telefon ausgeschaltet um die Ungestörtheit in einer Sitzung zu gewährleisten, es kann daher durchaus vorkommen, dass Sie mich nicht erreichen – ich rufe Sie dann umgehend zurück.

Erstgespräch

Im Rahmen des Erstgesprächs werden die Rahmenbedingungen besprochen. Des Weiteren wird auch die Anamnese erhoben und unter Anderem die bisherigen Behandlungen, Medikation, aber auch berufliche/familiäre/soziale Umstände erfragt. Aufgrund der umfassenden Erhebung kann sich das „Erst“-Gespräch auch über mehrere Sitzungen erstrecken.

Therapiephase

Ich als Psychotherapeutin arbeite in einer Haltung der Wertschätzung, Akzeptanz und Empathie meinen KlientInnen gegenüber, wodurch das Fundament für die Selbstwertschätzung, Selbstakzeptanz und Selbstempathie bei meinen KlientInnen gelegt wird. Indem der/die KlientInnen beginnt/-en sich selbst zu akzeptieren, so wie er/sie ist, schafft er/sie eine bedeutende Voraussetzung für seine Weiterentwicklung.

Im Laufe der Therapie kommt es bei KlientInnen zu einer besseren bzw. „schärferen“ Wahrnehmung ihrer Empfindungen und Gedanken, wodurch sich das Gefühl etabiliert „ganz bei sich zu sein“. Dies erhöht wiederum die Stabilität und bereitet den Weg für die persönliche Veränderung.

Abschlussphase

Diese Phase erstreckt sich über mehrere Sitzungen. Wir bereiten uns auf den Abschied vor und ziehen gemeinsam Resümee über die „großen und kleinen Erfolge“ in der Therapiephase. Sollte es weitere offene Themen geben, für deren Bearbeitung die Zeit noch nicht gekommen ist, so sind diese ebenfalls anzusprechen.

i.A.u.S. – in Ausbildung unter Supervision:

Dieser Titel beschreibt jene Ausbildungsphase, in der PsychotherapeutInnen extern Supervision in Anspruch nehmen. In anonymisierten Fallbesprechungen werden unterschiedliche Themen und aktuelle Forschungsergebnisse von allen Seiten beleuchtet, reflektiert und diskutiert. Dies erweitert den Horizont und die fachliche Kompetenz der TherapeutInnen.

Ein einzelner Mensch alleine kann nie alles wahrnehmen und gelegentlich gibt es blinde Flecken. Daher werden auch nach Abschluss der langjährigen Ausbildung regelmäßig Supervisionsgruppen besucht, um Professionalität auch in Zukunft zu gewährleisten.

Mit Eintragung in die Liste für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten nach dem Psychotherapiegesetz BGBI, Nr. 361/1990 ist die Ausbildung abgeschlossen.

Ein einzelner Mensch alleine kann nie alles wahrnehmen und gelegentlich gibt es blinde Flecken. Daher werden auch nach Abschluss der langjährigen Ausbildung regelmäßig Supervisionsgruppen besucht, um Professionalität auch in Zukunft zu gewährleisten.

Mit Eintragung in die Liste für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten nach dem Psychotherapiegesetz BGBI, Nr. 361/1990 ist die Ausbildung abgeschlossen.

Dauer und Frequenz 

Je nachdem, welche Anliegen und Ziele im Vordergrund stehen, gestaltet sich sowohl die Dauer als auch die Frequenz einer Therapie sehr individuell. 

Sowohl Kurzzeittherapien bis hin zu hochfrequenten Analysen sind möglich. 

Absageregelung

Vereinbarte Termine können bis 48 Stunden vor einer Therapieeinheit kostenlos abgesagt werden. Sollte der vereinbarte Termin nicht eingehalten oder später abgesagt werden, wird das Honorar verrechnet.